NOTRUF 112
Absetzen eines Notrufs
Sollten Sie einmal in die Lage kommen und Hilfe von uns benötigen, ist es vor allem sehr wichtig, dass Sie sich an den folgenden Punkten orientieren. Je genauer ein Notruf von den Leitstellendisponenten abgefragt werden kann, umso schneller kann das geeignete Rettungsmittel alarmiert werden.
In den meisten Fällen wird der Notruf vom Telefon oder Handy aus abgegeben.
Dafür wählen Sie bitte die in ganz Deutschland gültige Notrufnummer 112, die Sie von jedem Telefon aus kostenlos anrufen können. Ihren Anruf nimmt dann der Disponent der jeweiligen Leitstelle entgegen.
Die wichtigsten benötigten Angaben enthält das so genannte »5-W-Schema«:
Was Sie noch beachten sollten:
. Sprechen Sie ruhig und mit normaler Geschwindigkeit
. Antworten Sie bereitwillig auf medizinische Fragen
. Beschreiben Sie genau die Anfahrt, falls ihre Örtlichkeit schwer auffindbar sein sollte.
. Legen Sie erst auf wenn das Gespräch seitens des Disponenten beendet wird.
. Desweiteren ist es wichtig, dass Sie Ihre Rufnummer hinterlassen da es sein kann, dass die Einsatzkräfte den Weg oder die Örtlichkeit
nicht finden können. Sollte dies der Fall sein, kann der Disponent Sie auf diesem Wege wieder erreichen.
In den meisten Fällen wird der Notruf vom Telefon oder Handy aus abgegeben.
Dafür wählen Sie bitte die in ganz Deutschland gültige Notrufnummer 112, die Sie von jedem Telefon aus kostenlos anrufen können. Ihren Anruf nimmt dann der Disponent der jeweiligen Leitstelle entgegen.
Die wichtigsten benötigten Angaben enthält das so genannte »5-W-Schema«:
- Wo ist der Notfall- bzw. Unfallort ?
- Was genau ist passiert ?
- Wie viele erkrankte/verletzte/gefährdete Personen gibt es ?
- Welche Verletzungen haben diese Personen?
- Warten auf Rückfragen!
Was Sie noch beachten sollten:
. Sprechen Sie ruhig und mit normaler Geschwindigkeit
. Antworten Sie bereitwillig auf medizinische Fragen
. Beschreiben Sie genau die Anfahrt, falls ihre Örtlichkeit schwer auffindbar sein sollte.
. Legen Sie erst auf wenn das Gespräch seitens des Disponenten beendet wird.
. Desweiteren ist es wichtig, dass Sie Ihre Rufnummer hinterlassen da es sein kann, dass die Einsatzkräfte den Weg oder die Örtlichkeit
nicht finden können. Sollte dies der Fall sein, kann der Disponent Sie auf diesem Wege wieder erreichen.
RAUCHMELDER
Rauchmelder retten Leben
Was tun, wenn’s brennt?
Wenn der Rauchmelder Alarm schlägt, bleiben in der Regel nur 120 Sekunden, um sich und andere in Sicherheit zu bringen.
Ein Brand ist ein schlimmes Erlebnis. Es ist schwer, dabei einen kühlen Kopf zu bewahren. Wissen Sie, wie man sich richtig verhält, um sich und andere in Sicherheit zu bringen? Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen, um bei einem Brand zu überleben.
Wählen Sie weiter unten aus, wie Sie wohnen. Informieren Sie sich über das lebenswichtige Verhalten im Brandfall.
Wenn der Rauchmelder Alarm schlägt, bleiben in der Regel nur 120 Sekunden, um sich und andere in Sicherheit zu bringen.
Ein Brand ist ein schlimmes Erlebnis. Es ist schwer, dabei einen kühlen Kopf zu bewahren. Wissen Sie, wie man sich richtig verhält, um sich und andere in Sicherheit zu bringen? Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen, um bei einem Brand zu überleben.
Wählen Sie weiter unten aus, wie Sie wohnen. Informieren Sie sich über das lebenswichtige Verhalten im Brandfall.
An Schlüssel und Handy denken!
Ihr Mobiltelefon und Ihr Wohnungsschlüssel sollten immer griffbereit oder leicht zu finden sein.
Ihr Mobiltelefon und Ihr Wohnungsschlüssel sollten immer griffbereit oder leicht zu finden sein.
Türen schließen!
Schließen Sie möglichst viele Zimmer- und Wohnungstüren hinter sich (nicht verriegeln!)
Schließen Sie möglichst viele Zimmer- und Wohnungstüren hinter sich (nicht verriegeln!)
Flüchten Sie niemals durch ein
verrauchtes Treppenhaus!
Ist das Treppenhaus bereits verraucht, bleiben Sie unbedingt in Ihrer Wohnung!
Ist das Treppenhaus bereits verraucht, bleiben Sie unbedingt in Ihrer Wohnung!
Rauchmelder selber montieren
Ein Rauchmelder ist von jederman installierbar !
Hierzu wird kein spezielles Werkzeug benötigt.
Prinzipiell sind in jedem Raum Rauchmelder sinnvoll.
Den Vorschriften in den Landesbauordnungen folgend, wird als Minimalschutz empfohlen, Schlaf- und Kinderzimmer sowie Flure mit einem Rauchmelder auszustatten.
Montageorte für Rauchmelder:
• Immer an der Zimmerdecke • (Von der Quelle aus zieht Rauch erst nach oben,und verteilt sich gleichmäßig nach Erreichen der Zimmerdecke weiter) • Möglichst in der Mitte des Zimmers (Mindestens aber in 10 - 50 cm Abstand zu den Wänden)
Die folgenden Grafiken verdeutlichen die Montageorte.
Allgemeine Informationen für Bürger - Rauchmelder und Co.
RETTUNGSKARTE FÜR PKWS
Helfen Sie uns, Ihnen zu helfen!
Die Rettungskarte erleichtert das Retten von Personen aus verunfallten PKWs
Die Rettung von Menschen aus verunfallten PKWs gestaltet sich wegen der immer komplexeren Fahrzeugtechnik zunehmend schwieriger.
Neben aus Diebstahlschutzgründen verriegelten Türen, komplexer Spannungsversorgung und immer weiter verstärkter Fahrerkabine stellen die diversen Airbagsysteme die Rettungskräfte vor Probleme bzw. bringen sie sogar in Gefahr.
Aufgrund der Archtitektur der Spannungsversorgung moderner Fahrzeuge ist es auch nicht mehr unbedingt möglich, das Auslösen der Schutzsystem durch Trennen der Spannungsversorgung zu unterbinden, da evtl. eine weitere Batterie verbaut ist.
Auch wenn die hydraulischen Rettungsgeräte (Schere und Spreizer) dafür entwickelt wurden, Metalle leicht zu zertrennen, scheitern sie immer öfter an zu starken Konstruktionen. Im besten Fall zerstört dies einfach das Rettungsgerät, indem es bricht.
Die Rettungskräfte können unter Umständen also massive Probleme haben, die verunfallte Person aus dem Fahrzeug zu befreien.
Aus diesem Grund haben die Autohersteller und Importeure in Zusammenarbeit mit Automobilclubs die Rettungskarte entwickelt:
Auf diesen Blättern sind die wichtigen Komponenten wie Airbags, Verstärkungen, Batterien, Steuergeräte, Treibstofftanks etc. schematisch verzeichnet.
DIE RETTUNGSKARTE
Als Beispiel hier die Rettungskarte eines VW Golf 6 (Quelle: volkswagen.de):
Die Rettung von Menschen aus verunfallten PKWs gestaltet sich wegen der immer komplexeren Fahrzeugtechnik zunehmend schwieriger.
Neben aus Diebstahlschutzgründen verriegelten Türen, komplexer Spannungsversorgung und immer weiter verstärkter Fahrerkabine stellen die diversen Airbagsysteme die Rettungskräfte vor Probleme bzw. bringen sie sogar in Gefahr.
Aufgrund der Archtitektur der Spannungsversorgung moderner Fahrzeuge ist es auch nicht mehr unbedingt möglich, das Auslösen der Schutzsystem durch Trennen der Spannungsversorgung zu unterbinden, da evtl. eine weitere Batterie verbaut ist.
Auch wenn die hydraulischen Rettungsgeräte (Schere und Spreizer) dafür entwickelt wurden, Metalle leicht zu zertrennen, scheitern sie immer öfter an zu starken Konstruktionen. Im besten Fall zerstört dies einfach das Rettungsgerät, indem es bricht.
Die Rettungskräfte können unter Umständen also massive Probleme haben, die verunfallte Person aus dem Fahrzeug zu befreien.
Aus diesem Grund haben die Autohersteller und Importeure in Zusammenarbeit mit Automobilclubs die Rettungskarte entwickelt:
Auf diesen Blättern sind die wichtigen Komponenten wie Airbags, Verstärkungen, Batterien, Steuergeräte, Treibstofftanks etc. schematisch verzeichnet.
DIE RETTUNGSKARTE
Als Beispiel hier die Rettungskarte eines VW Golf 6 (Quelle: volkswagen.de):
Ein Schnitt mit der Rettungsschere im Dachbereich (bspw. in Höhe der B-Säule) würde somit unweigerlich einen Fensterairbag auslösen. Es könnte aber ebensogut die Treibstoffladung ("Gasgenerator") getroffen werden.
WAS SIE TUN KÖNNEN
- Drucken Sie die Rettungskarte für Ihr Fahrzeug aus. Der ADAC hält eine Liste mit Links zu den Rettungskarten fast aller Fahrzeughersteller bereit. Suchen Sie Ihr genaues Modell heraus, und drucken Sie die Seite aus.
- Führen Sie die Karte im Fahrzeug mit. Der ADAC empfiehlt, sie hinter die Fahrersonnenblende zu klemmen. Falten Sie sie so, dass die bedruckte Seite nach innen zeigt, um das Ausbleichen zu verhindern.
- Kleben Sie den Aufkleber "Rettungskarte im Fahrzeug", den Sie u.a. in jeder Geschäftsstelle des ADAC erhalten, auf Ihre Windschutzscheibe, sodass die Rettungskräfte ihn leicht entdecken können.
Im Ernstfall können wir Sie so schneller retten, wenn wir den Aufbau Ihres Fahrzeugs kennen.
Kennen wir Ihr Fahrzeug nicht, vergeht durch die Suche nach Airbags etc. wertvolle Zeit!
LINKS
ADAC: Rettungskarte:
http://www.rettungskarte.de
Broschüre des ADAC zur Rettungskarte:
https://www.adac.de/_mmm/pdf/Brosch%C3%BCre_2010_1%2C42MB_32975.pdf